Bei 25GRAMS geht unsere Liebe für Kaffee - insbesondere für Cold Brew - über den Geschmack hinaus. Wir engagieren uns für Qualität, Nachhaltigkeit, Innovation und anregende Reisen. Diese Werte beflügeln unsere Mission, mit Visionären und Machern zusammenzuarbeiten, die unsere Vision teilen.
Diese Woche stellen wir Moritz Pristauz und Julian Hörl vor - nationale Meister und olympische Beach-Volleyball-Athleten - deren Weg uns inspiriert. Genau wie unser typischer Cold Brew Coffee ist auch ihre Geschichte mutig, engagiert und erfrischend.

Könnt ihr euch kurz vorstellen und erzählen, wie euer Weg zum professionellen Beachvolleyball begann?
Julian: Mein Weg zum Beachvolleyball begann nicht auf herkömmliche Art und Weise - ich war schon als Kind sportbegeistert und habe alle möglichen Sportarten ausprobiert. Erst mit 17 Jahren habe ich angefangen, in einem Hallenverein Volleyball zu spielen. Von Anfang an hat mir aber Beachvolleyball im Sommer mehr Spaß gemacht. Und mit 21 bekam ich die Chance, das in Wien intensiver zu betreiben. Im Laufe der Jahre entwickelte ich mich Schritt für Schritt weiter, nahm an nationalen und internationalen Turnieren teil und etablierte mich schließlich auf professionellem Niveau und im Nationalteam. Gegen die besten Mannschaften der Welt zu spielen und mich ständig weiterzuentwickeln, war für mich immer besonders motivierend. So konnte ich mir meinen großen Traum erfüllen, an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilzunehmen.
Moritz: Zum Beachvolleyball bin ich als Kind durch meine Eltern gekommen, die auch gespielt haben, und durch meinen Großvater, der damals Volleyballtrainer an seiner Schule war. Auf professioneller Ebene habe ich bei Jugendturnieren angefangen zu spielen, bin dann auf ein volleyballspezifisches Gymnasium gegangen und habe von da an immer mehr trainiert und mich in den Sport verliebt und beschlossen, dass ich das professionell machen will. Dann bin ich nach Wien gezogen und habe angefangen, im Nationalteam in Wien zu trainieren.

Was hat euch eher zum Beachvolleyball als zu anderen Sportarten hingezogen?
Julian: Ich habe in jungen Jahren viele verschiedene Sportarten ausprobiert - von Snowboard über Fußball bis hin zu Golf. Beachvolleyball hat mich einfach fasziniert: die Kombination aus Technik, Taktik, Athletik und die Tatsache, dass es im Freien gespielt wird. Beim Beachvolleyball muss man, anders als beim Hallenvolleyball, alles können und ist nicht auf eine Aufgabe spezialisiert. Mir gefällt auch der Teamaspekt - man ist zu zweit auf dem Platz, jeder ist für alles verantwortlich und man kann keine neuen Spieler einwechseln. Das bedeutet, dass man in schwierigen Situationen als Team Lösungen finden muss. Diese Aspekte haben mich gereizt und letztlich dazu geführt, dass ich mich voll und ganz auf Beachvolleyball konzentriert habe.
Moritz: Was mich als Kind überhaupt zum Sport gebracht hat, war der Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt, da war immer eine super Stimmung. Was mich bei der Stange gehalten hat und mich dazu gebracht hat, Beachvolleyball anderen Sportarten vorzuziehen, war die Herausforderung, dass man ein breites Spektrum an Fähigkeiten braucht. Es ist athletisch, man braucht technische und taktische Fähigkeiten, und man muss von allem ein bisschen können, was mich immer herausgefordert und interessiert hat.

Wie sieht ein typischer Trainingstag für euch während der Saison aus?
Julian: Ein typischer Trainingstag während der Saison sieht in etwa so aus: Normalerweise beginnen wir den Vormittag mit einer technischen Einheit auf dem Sand, bei der wir speziell an Elementen wie Passspiel, Annahme und Armschwung arbeiten. Am Nachmittag folgt oft entweder eine Kraft- oder Athletikeinheit im Kraftraum oder eine zweite Einheit auf dem Platz, die sich auf Spielsituationen konzentriert. Wir machen auch Videoanalysen, um unser eigenes Spiel oder das unserer Gegner zu analysieren. Außerdem gibt es Sitzungen mit dem Mentaltrainer. Oft haben wir auch ein oder zwei Physiotherapie- oder Massagesitzungen pro Woche, um kleinere Beschwerden zu behandeln.

Wie geht ihr mit den körperlichen und mentalen Anforderungen des Spitzensports um?
Julian: Die körperlichen Anforderungen im Spitzensport sind definitiv hoch, aber mit der Zeit lernt man, damit gut umzugehen. Körperlich ist es wichtig, konsequent zu regenerieren - das heißt ausreichend Schlaf, gezielte Physiotherapie, Mobilisation und natürlich eine ausgewogene Ernährung. Beim Krafttraining geht es für mich nicht nur um maximale Athletik, sondern auch um eine ideale Verletzungsprophylaxe und darum, den Körper so gut vorzubereiten, dass man in 3-4 Tagen 6-7 Spiele in der Hitze absolvieren kann.
Moritz: Die mentale Belastung bei Turnieren fühlt sich fast noch ein bisschen schwieriger an. Es ist nicht immer einfach, mit dem Druck umzugehen, den wir während der Matches haben, von außen und von uns selbst. Es gibt aber auch Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten, mit mentalen Trainingstechniken und Strategien, an denen wir gearbeitet haben. Das ist der schwierigere Teil, aber er ist auch zu bewältigen - es kommt darauf an, dass man Spaß an dem hat, was man tut, dass man sein Ziel kennt, dass man versucht, den Sieg zu erringen, und am Ende ist mir klar, dass es ein Privileg ist, den Job zu haben, den ich habe.

Was hat euch dazu inspiriert, in den Bereich des kalt gebrühten Kaffees einzusteigen? Was reizt euch an 25GRAMS?
Moritz: Ich bin zum Cold Brew gekommen, weil ich generell sehr gerne Kaffee trinke. Als Beachvolleyballer spielen wir oft bei extremer Hitze, daher ist es toll, vor oder während des Trainings einen eiskalten Schluck Cold Brew zu trinken - das ist mir in solchen Fällen viel lieber als heißer Kaffee. Die Glasflaschen sind auch sehr praktisch. Wenn wir auf Reisen sind und keinen guten Kaffee finden, ist es toll, ihn dabei zu haben. Was mich an 25GRAMS besonders reizt, ist das Engagement, einen wirklich hochwertigen Kaffee anzubieten, sowie die Gemeinschaft, die hinter der Marke steht, die Überschneidung von Kaffee mit ihren Visionen und die Identifikation mit ihren Reisen, nicht nur für Kaffee, sondern auch für die Menschen - das schätze ich sehr.

Wie baut ihr Cold Brew in eure Trainingsroutine ein?
Julian: Cold Brew passt perfekt in meine tägliche Trainingsroutine. Ich trinke oft einen vor intensiven Workouts oder Krafttraining. Besonders im Sommer ist er einfach erfrischend und hilft mir, konzentriert und aufmerksam zu bleiben. Es ist sehr praktisch für mich, weil ich immer ein paar Flaschen im Kühlschrank habe und sie mitnehmen kann.
Glaubt ihr, dass Koffein und kalter Kaffee für Sportler leistungsfördernd sind?
Moritz: Ich benutze den Cold Brew oft im Training - entweder im Fitnessstudio oder beim Balltraining, um diesen zusätzlichen Schuss Koffein zu haben, der mich antreibt und mich fokussierter fühlen lässt. Ich glaube auf jeden Fall, dass Koffein im Sport viele Vorteile hat, vor allem im Beachvolleyball, wo so viele schnelle Aktionen und Spielräume darüber entscheiden, ob man den Ball trifft oder nicht. Man muss ständig auf der Hut sein, und es sind so kleine Dinge, die eine große Wirkung haben können. Ein bisschen mehr Wachsamkeit und Aufmerksamkeit in einem Spiel kann den Unterschied zwischen einem Treffer und einem Nicht-Treffer ausmachen.
Julian: Ich habe das Gefühl, dass Koffein meine Leistung steigert. Es hilft mir, während des Trainings oder des Spiels wacher und konzentrierter zu sein. Cold Brew hat den Vorteil, dass es nicht so sehr auf den Magen schlägt wie andere Getränke. Früher habe ich während der Spiele oft Energydrinks getrunken, aber die habe ich jetzt durch Cold Brew ersetzt.

Unsere Philosophie bei 25GRAMS ist es, zu motivieren, zu inspirieren und Gemeinschaften zu finden, denen wir angehören können, mit denen wir Träume aufbauen und Menschen helfen können, ihre Visionen und Ziele zu erreichen. Deshalb freuen wir uns so sehr darauf, mit euch zusammenzuarbeiten, denn ihr habt dies schon immer für euer Team und eure Gemeinschaft getan. Was wären eure wichtigsten Ziele mit 25GRAMS, die wir gemeinsam erreichen könnten? Was würdet ihr gern sehen?
Julian: Vielen Dank - das ist genau die Art von Partnerschaft, nach der wir suchen. Unser Ziel mit 25GRAMS ist es, eine Verbindung zwischen Sport, Lifestyle und Gemeinschaft zu schaffen und diese den Menschen näher zu bringen. Wir würden gerne gemeinsam Projekte umsetzen. Vielleicht können wir gemeinsam Workshops, Beach-Turniere oder auch Content-Formate entwickeln, die den Menschen näher bringen, wofür 25GRAMS steht.
